Kieferorthopädie in Baunatal
Kieferorthopädie in Baunatal

Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung

 

 

Erstberatung und Anfangsunterlagen erstellen

Behandlungsbedarf feststellen, KIG-Indikation feststellen,

 

falls eine Behandlung beginnen soll: Abdrücke von Ober- und Unterkiefer

nehmen, Röntgenbilder und Fotos erstellen

 

In der Praxis werden die Unterlagen ausgewertet, Befund, Diagnose und

Therapieplan werden erstellt. Wir reichen den Plan bei der Krankenkasse ein

und warten auf die Genehmigung.


Planbesprechung

Was kann man tun? Was tun wir? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es

- eventuell auch über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen hinaus?

 

Die erste Zahnspange

Erstes Behandlungsgerät einsetzen oder neue Abdrücke dafür nehmen

 

            Ab jetzt werden alle 4 – 6 Wochen Kontrolltermine in der Praxis vereinbart.

 

 

Erstberatung und Anfangsunterlagen erstellen

 

Beim ersten Beratungsgespräch wird zunächst besprochen, was Sie oder Ihr Kind an den Zähnen stört. In der ersten Untersuchung zeigt sich, ob Behandlungsbedarf besteht, und ob der Zeitpunkt für einen Behandlungsbeginn zur Zeit sinnvoll ist und auch, ob die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligen wird oder nicht. Bis zum 18.Geburtstag spielt dabei die KIG-Tabelle eine große Rolle.

 

Soll eine kieferorthopädische Behandlung beginnen, braucht man aktuelle Modelle von den Zähnen. Dafür wird jeweils im Ober- und im Unterkiefer ein Abdruck genommen. Glücklicherweise verfügen wir heute über moderne Abdruckmaterialien, die in kürzester Zeit fest werden und somit nur kurz im Mund verweilen.

Außerdem benötigt man:

  • Eine Übersichtsröntgenaufnahme von allen Zähnen (Orthopantomogramm = OPG)
  • Eine Röntgenaufnahme des Kopfes von der Seite (Fernröntgenseitenbild)
  • In bestimmten Fällen eine Handröntgenaufnahme, um das noch ausstehende Wachstum abschätzen zu können,
  • Fotos vom Gesicht und von den Zähnen

 

 

Anfangsunterlagen erstellen

 

Soll eine kieferorthopädische Behandlung beginnen, braucht man aktuelle Modelle von den Zähnen. Dafür wird jeweils im Ober- und im Unterkiefer ein Abdruck genommen. Glücklicherweise verfügen wir heute über moderne Abdruckmaterialien, die in kürzester Zeit fest werden und somit nur kurz im Mund verweilen.

Außerdem benötigt man:

  • Eine Übersichtsröntgenaufnahme von allen Zähnen (Orthopantomogramm = OPG)
  • Eine Röntgenaufnahme des Kopfes von der Seite (Fernröntgenseitenbild)
  • In bestimmten Fällen eine Handröntgenaufnahme, um das noch ausstehende Wachstum abschätzen zu können,
  • Fotos vom Gesicht und von den Zähnen

 

Eine gute Therapie kann man nur planen, wenn man eine gute Diagnostik betreibt.

Die Anfangsunterlagen werden sorgfältig ausgewertet und ein Behandlungsplan wird erstellt.

Anschließend schicken wir den Plan an die Krankenkasse. Sobald er genehmigt ist, kann die Behandlung beginnen.

 

 

 Planbesprechung

 

Manchmal gibt es mehrere Lösungen, die verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Sie werden jetzt mit dem Patienten und bei Kindern und Jugendlichen auch mit den Eltern besprochen. An diesem Termin wird genau besprochen, wie die Behandlung verlaufen soll und welche Kosten im Laufe der gesamten Behandlung auf den Patienten bzw. seine Eltern zukommen werden.

 

 

 

OPG (Orthopantomogramm)

Die erste Zahnspange

 

Falls notwendig, werden neue Abdrücke genommen, um ein Gerät anfertigen zu können, oder es wird schon ein neues Gerät eingesetzt.

 

Ab jetzt spricht man von einer laufenden Behandlung. Alle 4-6 Wochen (je nach Gerät und Entwicklungsstadium) finden Kontrolltermine in der Praxis statt, um die Wirkung der Geräte zu überprüfen.

Unseren Anamnesebogen finden Sie hier:

 

Adresse

Praxis für Kieferorthopädie

Dr. Vera Schievelbein

An der Stadthalle 9

34225 Baunatal

 

Telefon

0561 / 49 11 656

e-mail:

kfo-baunatal(at)gmx.de